Eine 62-Millionen-Dollar-Strafe, etliche Mandatskündigungen und möglicherweise ein zumindest befristetes Geschäftsverbot in China. Das sind die Konsequenzen, die eine große WP-Gesellschaft wegen fehlerhafter Wirtschaftsprüfung in China erwarten. Was aber ist mit den Kunden, die eine Menge Geld für die Audits gezahlt haben und mit dem Testat der Prüfer sogar ganz zufrieden waren? Um es klar zu sagen, Gefälligkeitsatteste nützen niemandem. Weder in China noch anderswo.
Aufgabe einer unabhängigen Wirtschaftsprüfung ist es, durch kritische Prüfung die Richtigkeit und Zuverlässigkeit von Jahresabschlüssen und Finanzberichten zu gewährleisten. Damit helfen sie nicht nur Unternehmen, Risiken zu identifizieren, sondern schaffen auch Vertrauen bei Investoren, Banken und anderen Stakeholdern.
Befinden sich die Tochtergesellschaften eines Unternehmens im Ausland, beispielsweise in China, ist zu prüfen, ob das Mutterhaus dieses Unternehmen in den Konzernabschluss einbeziehen muss und der Konzernabschluss seinerseits prüfungspflichtig ist. Wenn das der Fall ist, muss der Konzernabschlussprüfer auch den chinesischen Einzelabschluss prüfen und darf sich nicht einfach auf das Testat eines chinesischen Prüfers verlassen. Tut er es dennoch, riskiert das Unternehmen, falsche Abschlüsse festzustellen, werden Gewinnverwendungsbeschlüsse unter Umständen nichtig, müssen Dividenden zurückgezahlt werden. Der Vorstand bzw. die Geschäftsführung läuft Gefahr, dass die erteilte Entlastung hinfällig ist und die Unternehmensleitung persönlich in die Haftung gerät.
Vom Wirtschaftsprüfer wird ein besonders detailliertes Verständnis der Prozesse im Unternehmen verlangt. In diesem Beitrag klären wir über das Risiko einer nachlässigen Wirtschaftsprüfung in China auf, erläutern die Berufspflichten einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und zeigen anhand eines aktuellen Beispiels, was dem Unterhemen, seinen Gesellschaftern und seiner Leitung im Falle einer groben Fahrlässigkeit des Wirtschaftsprüfers passiert.
Wirtschaftsprüfer prüfen die Einhaltung lokaler Rechnungslegungsstandards (CAS) und internationaler Standards (IFRS), um sicherzustellen, dass die Finanzberichte ordnungsgemäß erstellt und transparent sind. Ausländische Prüfer tun sich oft bereits schwer damit, die lokalen Standards überhaupt lesen zu können, geschweige denn diese zu verstehen. artax beschäftigt deshalb chinesisch-, englisch- und deutschsprechende Wirtschaftsprüfer, die den ausländischen Konzernwirtschaftsprüfern zur Seite stehen sowie deren Anforderungen kennen und verstehen.
Darüber hinaus helfen sie Unternehmen, steuerliche Risiken zu minimieren, indem sie Steuererklärungen und steuerliche Verpflichtungen im Rahmen nicht nur der chinesischen Gesetze, sondern vor allem auch in Übereinstimmung mit internationalen Normen wie z.B. den OECD-Standards oder den jeweils bilateralen Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, kurz: DBA korrekt anzuwenden. Das bekommt vor dem Hintergrund der Digitalisierung der Geschäftsprozesse eine zusätzliche Bedeutung. Werden die wesentlichen Entscheidungen des täglichen Geschäfts z.B. in online Meetings getroffen und sitzen die Entscheider nicht in China, dann wird die chinesische Gesellschaft über die Regelungen der DBA steuerlich im Ausland ansässig. Sie müssen dann in dem Land, in dem die Entscheidungen getroffen werden, eine Buchhaltung erstellen und Steuererklärungen abgeben. Dies nicht zu tun, entspricht nicht der Compliance und nicht den Corporate Governance Guidelines. Damit riskiert die Geschäftsleitung nicht nur den Verlust der Entlastung, sondern auch ihr Vermögen und unter Umständen sogar die Freiheit. Das Gefälligkeitsattest eines CPA in China schützt davor nicht. Das Gefälligkeitsattest eines CPA in China schützt davor nicht. Denn Steuerhinterziehung ist ein Kavaliersdelikt.
Ein weiteres wichtiges Element ist die Überprüfung der internen Kontrollsysteme, um sicherzustellen, dass die Geschäftspraktiken effizient sind und den lokalen Vorschriften entsprechen. Zudem unterstützen Wirtschaftsprüfer bei der Due Diligence von Unternehmenstransaktionen und Fusionen, indem sie Finanzanalysen und Risikobewertungen durchführen, um den wirtschaftlichen Erfolg und die Compliance sicherzustellen.
Die Jahresabschlussprüfung in China für deutsche Tochtergesellschaften spielt eine zentrale Rolle. Unabhängig von der Größe des Unternehmens ist in China jeder Abschluss prüfungspflichtig. Die Finanzberichterstattung nach den chinesischen Rechnungslegungsstandards (CAS) sicherzustellen. Dass da niemand besonders hinschaut, ist bereits an den geringen Honoraren erkennbar. Bezahlt wird meist nur für den Stempel, nicht für die Prüfung. Die Testate sind in aller Regel nichts wert, außer dass man seine formale Pflicht in China erfüllt hat.
Wirtschaftsprüfer nach westlichem Verständnis untersuchen die Vollständigkeit, Richtigkeit und Transparenz der Finanzberichte und stellen sicher, dass diese den lokalen Vorschriften entsprechen. Die Prüfung umfasst eine genaue Analyse der Posten der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Liquiditätsberichte. Durch kritische Prüfung z.B. der Inventur und der Bewertung der angefangenen und fertigen Arbeiten werden die in China leider typischen Verschleierungs-Techniken aufgedeckt. Diese haben ihre Ursache oft darin, dass Vorgänge nicht durch formal richtige Steuerrechnungen, sog. Fapiao unterlegt sind, man Lagerbereinigungen nicht sauber dokumentiert hat, oder ganz einfach Diebstahl kaschiert und gedeckt wird. Denn in vielen dieser Fälle müsste die Steuerbehörde oder gar die Polizei eingeschaltet werden, was man gerne vermeidet. Und welcher lokale Manager sorgt durch notwendige Abwertung schon selbst dafür, dass sein Bonus und der seines Teams geringer ausfällt.
Folglich verliert der Jahresabschluss seine Aussagekraft und führt unter Umständen zu falschen unternehmerischen Entscheidungen. Dem ist nur entgegenzuwirken durch eine, externen, unabhängigen und westlichen Standards folgende Buchhaltung, die ihrerseits fachlich und sprachlich Transparenz herstellt für wirklich unabhängige Wirtschaftsprüfer.
Darüber hinaus ist die Jahresabschlussprüfung auch für die Einhaltung steuerlicher Vorschriften entscheidend, da China strenge Steuerregelungen hat, die Unternehmen befolgen müssen. Das gilt vor allem auch für die VAT, die chinesische Umsatzsteuer. Exportierenden Unternehmen haben nicht generell den vollen Vorsteuerabzug. Hier den zutreffenden Anspruch des Unternehmens zu ermitteln, erfordert tiefe Kenntnis der Materie. Doch auch hier hat man oft genug die chinesischen Buchhalter gegen sich, die aus ihrer Sicht handeln und keinesfalls auf eine Diskussion, geschweige denn Konfrontation mit der Steuerbehörde aus sind. Wirtschaftsprüfer sollen potenzielle steuerliche Risiken identifizieren und bewerten. Die sollen unabhängig beurteilen, ob das IKS, das interne Kontrollsystem ausreichende Sicherhit vermitteln kann und ob es konsequent angewandt wir und gelebt wird. Das soll sicherstellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der finanziellen Situation und der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens vorliegt.
China GAAP-Jahresabschlüsse (basierend auf den Chinese Accounting Standards, CAS) sind die gesetzlichen Anforderungen für die Finanzberichterstattung von Unternehmen in China. Diese Standards weichen in einigen Bereichen von den international anerkannten IFRS und auch von den Regeln des HGB oder Swiss GAAP FER ab, insbesondere hinsichtlich der Bewertung von Vermögenswerten, der Behandlung von Leasingverhältnissen und der Bilanzierung von Verbindlichkeiten. Unternehmen, die international tätig sind, müssen daher eine Überleitung ihrer Jahresabschlüsse auf den Berichts-Standard des Mutterhauses vornehmen.
Die Überleitung erfolgt, um Investoren, die auf internationalen Märkten tätig sind, eine konsistente und vergleichbare Basis für die Beurteilung der finanziellen Lage eines Unternehmens zu bieten. Dieser Prozess kann komplex sein und erfordert oft die Unterstützung von Wirtschaftsprüfern, die sowohl mit den chinesischen als auch den internationalen Rechnungslegungsstandards vertraut sind. Eine korrekte Überleitung gewährleistet, dass die Finanzberichte innerhalb der Unternehmensgruppe vergleichbar und transparent sind. Zudem ist die Überleitung ein gesetzliches Erfordernis für die Konzernrechnungslegung bzw. den konsolidierten Abschluss.
Konzernabschlussprüfungen sind essenziell für national und international tätige Unternehmen mit Tochtergesellschaften. Die Frage, ob der Jahresabschluss der einzelnen Unternehmen für sich prüfungspflichtig sind beurteilt sich unabhängig davon, ob der Konzernabschluss seinerseits prüfungspflichtig ist. Ist das der Fall, müssen die in den Konsolidierungskreis einbezogene Unternehmen ebenfalls geprüft werden, sofern sie zusammengerechnet eine wesentliche Bedeutung (5% bezogen auf den Konzern) haben. Die Herausforderung bei der Prüfung chinesischer Tochtergesellschaften besteht darin, anders als bei eingangs erwähnter Gesellschaft nicht nur die lokalen Standards anzuwenden, sondern aus eigener Erkenntnis kritisch beurteilen zu können, was Sache ist.
Wirtschaftsprüfer analysieren insbesondere die Verrechnungspreise zwischen Mutter- und Tochter- oder Schwestergesellschaften, bewerten interne Kontrollsysteme und prüfen, ob die konsolidierten Abschlüsse den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Wirtschaftsprüfer haben die Aufgabe, Fehler und Betrugsversuche aufzudecken und das Risiko gegenüber von Investoren, Banken und anderen Stakeholdern zu senken. Demnach besitzen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften eine große Verantwortung. Diese basiert verschiedenen ethischen Grundsätzen und Berufspflichten, die auch von der artax Steuerkanzlei streng befolgt werden, obwohl artax als unabhängige Beratungskanzlei nicht die im eigenen Haus erstellten Jahresabschlüsse prüfen darf. Ausländische Wirtschaftsprüfer schätzen jedoch die Herangehensweise und die absolute Transparenz wie auch die Unterstützung in deutscher und englischer Sprache durch zertifizierte CPA und CTA.
Wirtschaftsprüfer müssen in ihrer Arbeit völlig unabhängig und objektiv sein, um eine faire und verlässliche Beurteilung der Finanzberichte eines Unternehmens sicherzustellen. Diese Unabhängigkeit schützt vor Interessenkonflikten, die die Qualität der Prüfungsergebnisse beeinträchtigen könnten. Ohne diese Unabhängigkeit könnte es zu Verzerrungen kommen, die das Vertrauen in die Finanzberichterstattung untergraben würden. Die Wahrung der Unabhängigkeit ist entscheidend, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und das Vertrauen von Investoren, Gläubigern und anderen Stakeholdern zu erhalten. Wirtschaftsprüfer sind verpflichtet, strengen ethischen Standards zu folgen und ihre Unabhängigkeit durch regelmäßige Schulungen und Überprüfungen zu gewährleisten. Nur so kann die Qualität der Prüfungsarbeit sichergestellt werden und das Fundament für transparente und vertrauenswürdige Finanzberichterstattung gelegt werden.
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind dazu verpflichtet, ihre Entscheidungen und Bewertungen ohne persönliche Vorurteile oder Interessenskonflikte zu treffen. Die Unparteilichkeit gewährleistet, dass die Prüfer die Finanzberichte eines Unternehmens objektiv und ohne Bevorzugung oder Benachteiligung einer Partei bewerten. Dies schützt die Integrität der Prüfungsarbeit und sichert das Vertrauen der Stakeholder in die Genauigkeit und Fairness der Finanzinformationen. Um unparteilich zu bleiben, müssen Prüfer persönliche und finanzielle Beziehungen zu dem Unternehmen oder seinen Mitarbeitern offenlegen und vermeiden, die ihre Objektivität beeinflussen könnten. Unparteilichkeit ist nicht nur ethisch geboten, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben, um die Qualität und Glaubwürdigkeit der Prüfungsdienstleistungen zu gewährleisten.
Wirtschaftsprüfer sind verpflichtet, alle vertraulichen Informationen, die ihnen während ihrer Arbeit zugänglich werden, geheim zu halten. Dies umfasst sämtliche geschäftlichen, finanziellen und persönlichen Daten des Unternehmens, das geprüft wird. Verschwiegenheit schützt nicht nur die Privatsphäre der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter, sondern bewahrt auch die Vertraulichkeit der Prüfungsprozesse. Der Grundsatz der Verschwiegenheit verhindert, dass sensible Informationen unbefugt weitergegeben oder missbraucht werden, was zu finanziellen oder reputativen Schäden führen könnte. Wirtschaftsprüfer müssen sicherstellen, dass alle Mitarbeiter in ihrer Firma diese Verpflichtung verstehen und einhalten. Bei Verletzungen der Verschwiegenheit drohen rechtliche Konsequenzen und Vertrauensverluste.
Wirtschaftsprüfer müssen ihre Aufgaben mit höchster Sorgfalt und Aufmerksamkeit ausführen, um sicherzustellen, dass die Finanzberichte eines Unternehmens korrekt und zuverlässig sind. Das bedeutet, dass sie alle relevanten Informationen umfassend prüfen, mögliche Risiken identifizieren und sorgfältig dokumentieren müssen. Gewissenhaftigkeit erfordert auch, dass Prüfer etwaige Unstimmigkeiten oder Probleme zeitnah melden und adäquate Lösungen empfehlen. Durch gewissenhaftes Arbeiten gewährleisten sie die Integrität und Qualität ihrer Prüfungsberichte, was für das Vertrauen von Investoren, Gläubigern und anderen Stakeholdern von entscheidender Bedeutung ist. Zudem schützt Gewissenhaftigkeit vor Fehlern und Nachlässigkeit, die zu schwerwiegenden finanziellen oder rechtlichen Konsequenzen führen könnten.
Wirtschaftsprüfer sind verpflichtet, sich durch ihr Verhalten und ihre Entscheidungen den höchsten Standards des Berufsstandes zu verpflichten. Das bedeutet, dass sie ehrlich und transparent arbeiten, unabhängig von externem Druck oder persönlichen Interessen. Berufswürdiges Verhalten beinhaltet auch die Verantwortung, sich kontinuierlich fort- und weiterzubilden, um stets über aktuelle Entwicklungen und Standards informiert zu sein. Zudem müssen Wirtschaftsprüfer die Interessen ihrer Kunden und die gesetzlichen Anforderungen gleichermaßen berücksichtigen, ohne Kompromisse bei der Qualität der Arbeit einzugehen. Solides berufswürdiges Verhalten fördert nicht nur das Vertrauen in die Prüfer, sondern schützt auch die Reputationen der beteiligten Unternehmen und trägt zur Stabilität und Fairness der Finanzmärkte bei.
Eigenverantwortlichkeit in der Wirtschaftsprüfung ist ein entscheidender Aspekt, wenn es um die Integrität und Qualität der Prüfungsarbeit geht. Wirtschaftsprüfer tragen die Verantwortung für die sorgfältige Durchführung ihrer Prüfungen und die Einhaltung aller relevanten Standards und Vorschriften. Diese Eigenverantwortlichkeit umfasst die selbstständige Identifikation und Bewertung von Risiken, die Durchführung umfassender und gründlicher Prüfungen sowie die präzise Dokumentation aller Ergebnisse und Entscheidungen. Wirtschaftsprüfer müssen sicherstellen, dass sie keine Interessenkonflikte haben und ihre Unabhängigkeit und Objektivität wahren. Eigenverantwortlichkeit bedeutet auch, dass sie kontinuierlich ihre Fachkenntnisse aktualisieren und sich fort- und weiterbilden, um den sich ständig ändernden regulatorischen und beruflichen Anforderungen gerecht zu werden.
Fehler dürfen in einem Bereich wie der Wirtschaftsprüfung nicht vorkommen. Besonders problematisch wird es, wenn eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzprüfungsunstimmigkeiten aus Gefälligkeit gegenüber dem entsprechenden Unternehmen bewusst ignoriert. Das zeigte sich erst kürzlich anhand des Beispiels einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die zu den Big Four des weltweiten Finanzmarkts gehört.
Dieser Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wurde vorgeworfen, bewusst Fehler bei der Prüfung der Bilanzen eines inzwischen insolventen Konzerns gemacht zu haben. Der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde zufolge sollen rund 88% der erstellten Dokumentation der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft fehlerhaft gewesen sein.
Für diese grobe Fahrlässigkeit wurden harte Sanktionen verhängt. Der Wirtschaftsprüfer muss eine Geldstrafe von umgerechnet 62 Millionen US-Dollar bezahlen. Noch gravierender sind allerdings die Auswirkungen, die dieser Vorfall in das Vertrauen der chinesischen Unternehmen hatte. Der Skandal führte dazu, dass etliche börsennotierte Unternehmen Chinas die Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsprüfer beendeten. Darüber hinaus droht dem Wirtschaftsprüfer ein sechsmonatiges Geschäftsverbot in China.
Wenn solche Gefälligkeiten schon bei den Big Four vorkommen, dann braucht man nicht lange darüber zu sinnieren, was ein Feld- Wald- und Wiesen-CPA in China alles testiert. Aus über 20 Jahren Erfahrung in China wissen wir, dass keinem einzigen chinesischen Testat zu trauen ist.
Die Wirtschaftsprüfung ist ein wichtiger Teil des Risikomanagements. Fehler bei der Wirtschaftsprüfung sind gravierend, weil sie weitreichende Auswirkungen auf die Finanzberichterstattung und das Vertrauen in die Unternehmensführung haben können. Wer das Risiko einer Wirtschaftsprüfung in China unterschätzt, Vetternwirtschaft betreibt oder Gefälligkeitsatteste erstellt, muss mit schweren Folgen rechnen.
ist seit 1989 als selbständiger Steuerberater und Experte im internationalen Steuerrecht tätig und seit über 20 Jahren Mitglied im Vorstand des Deutschen Steuerberaterverbandes Baden-Württemberg, DSTVBW.
artax berät international tätige mittelständische Unternehmen und Privatpersonen fachübergreifend in allen Belangen des deutschen und internationalen Steuerrechts und angrenzender Gebiete sowie bei der Unternehmensstrategie und Standortfragen.
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